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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

FFG – Insgesamt 2,6 Millionen für Forschungsprojekte

In Österreich ist der Sektor der universitären Forschung bereits sehr stark, dennoch braucht auch er immer wieder Unterstützung. Hier setzt die Forschungsförderungsgesellschaft FFG an und unterstützt mit insgesamt 2,6 Millionen Euro des Bildungsministeriums im aktuellen Batch „Spin-off Fellowships“ sieben Projekte am Weg zum Start-up. Dadurch sollen sich die Forscher gänzlich auf die Ergebnisse konzentrieren können und vom Lehralltag entbunden werden. Genauere Informationen zu den geförderten Projekten finden Sie hier.

 

Shared Sheep – Schafwolle aus dem eigenen Garten?

Das niederösterreichische Start-up Shared Sheep bietet Kunden nachhaltige und fair gehandelte Merino Wollprodukte – Made in Austria. Dabei können die Schafe, die diese Wolle liefern, direkt im eigenen Garten oder durch eine Partnerschaft in der Steiermark beheimatet werden. Sind die Gartenanforderungen von 300 Quadratmetern oder mehr erfüllt, können mindestens zwei Schafe für ein bis vier Jahre angemietet werden. Mehr Informationen zum innovativen Start-up erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.

 

Byton – Elektro-SUV soll Ende 2019 in die Serienproduktion

Der Elektro-Autobauer Byton hat ein Jahr nach dem ersten Vorstellen seines Elektro-SUV Prototyps angekündigt, dass man Ende 2019 mit der Serienproduktion starten wolle. Jedoch werde sich der Verkauf erst nur auf den chinesischen Markt – wo das Fahrzeug auch produziert wird – konzentrieren und frühestens Ende 2020 den Markteintritt in den USA und einigen europäischen Ländern wagen. Der Preis des M-Byte, dessen Kennzeichen ein 1,22 Meter langes „Shared Experience Display“ über das gesamte Armaturenbrett ist, wird rund 40.000 Euro betragen, wobei je nach Ausstattung eine Reichweite zwischen 400 und 520 Kilometern erreicht werden kann. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

 

N26 – Challenger-Bank holt sich Investment und ist ein Unicorn

Eine erneute Finanzierungsrunde macht das Challenger-Bank Start-up N26 zu einem Unicorn. Seit der Gründung 2013 wurden über die Anwendung Transaktionen in der Höhe von 20 Milliarden Euro abgewickelt sowie inzwischen ein Bankkonto Volumen von 1 Milliarde Euro erreicht. Mit dem frischen Kapital soll nun eine Internationalisierung erfolgen, nicht nur in den USA sondern noch in weiteren Märkte sowie weitere Niederlassungen eröffnet werden. Detaillierte Informationen erhalten Sie hier.

 

Presono – Powerpoint-Rivale mit neuem CEO

Das Linzer Start-up Presono hat sich vor drei Jahren auf den dicht gedrängten Markt der Präsentationslösungen gewagt. Nach einem Millioneninvestment 2017 hat das Jungunternehmen jetzt einen Microsoft-Manager von seiner Vision überzeugt. Lukas Keller, zuletzt in der Geschäftsleitung von Microsoft Österreich, wechselt nun als CEO zu Presono. Nun soll die Internationalisierung vorangetrieben werden und der Kundenstamm ausgebaut werden. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

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