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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:



Österreichische Start-ups trotzen Coronakrise im Silicon Valley
Als österreichisches Startup im Startup-Mekka Silicon Valley Fuß zu fassen ist auch ohne Pandemie nicht einfach. Der angespannten Lage zum Trotz konnte das Radiologie-Startup "ContextFlow" aus Österreich bei Investoren einen amerikanischen Partner gewinnen. Konkret konnte das Wiener Startup im Rahmen der GoSiliconValley-Initiative im Juni das Venture-Capital-Unternehmen Nova Capital aus Kalifornien als Investor für sich gewinnen. Wir gratulieren. Alle Hintergründe zum Startup ContextFlow und dessen neuen Partner, finden Sie unter www.studium.at.

Weltenwandler: Vom Konzern ins Startup
Die Art, wie Startups arbeiten, wachsen und kommunizieren unterscheidet sich stark von der "alten" Welt der Konzerne, die in den meisten Fällen auf traditionelle Strukturen und Hierarchien setzen. Dennoch können beide "Welten" viel voneinander lernen, so die Meinung von Natalie Bairaktaridis, Managing Partner bei der Personalberatung Ward Howell. Philip Ginthör, Ex-Konzern-CEO und Business Angel, kennt beide Welten. Die Tageszeitung "der Kurier" hat ihn zu den Unterschieden und Vor- und Nachteilen von Startups und Konzern befragt. Das lesenswerte Gespräch finden Sie unter kurier.at.

Mitvoten: 100 STARTUPS – Made in Austria

Im neuen Buch 100 Startups - Made in Austria sollen die spannendsten Startups des Landes vorgestellt werden. Welche es aber tatsächlich ins Buch schaffen, wird unter anderem über eine Voting ermittelt. Nur noch wenige Tage können Interessierte aus einer Liste von 200 heimischen Startups ihre Favoriten auswählen. Die 100 Unternehmen mit den meisten Stimmen werden dann im Buch von Berthold Baurek-Karlic und Florian Kandler durch kurze Fakten-Checks und Interviews vorgestellt. Hier geht´s zum Voting: www.venionaire.com.

UCO-Recycling - Altspeiseöl: Recycling für Haushalte
Egal ob Pommes, Schnitzel oder auch Gemüse, in den heimischen Küchen wird gerne frittiert und gebraten. Kein Wunder, schließlich ist Öl bzw. Fett ein Geschmacksträger und macht selbst aus einer langweiligen Gemüsepfanne ein schmackhaftes Gericht. Doch wohin mit dem alten Speiseöl? Meist landet dieses am Ende in der Kanalisation, nur ein geringer Anteil der jährlich 50 Millionen Liter an Speiseöl wird gesammelt oder recycelt. Die Folge: Verstopfte und verklebte Abflüsse und in weiterer Folge hohe Kosten für Wartung und Reinigung in Millionenhöhe. Vielen ist dabei nicht bewusst, dass Altspeiseöl keineswegs ein gewöhnliches Abfallprodukt ist, sondern ein wertvoller Rohstoff für die Gewinnung von Biodiesel. Das Wiener Startup UCO (Used Cooking Oil) Recycling möchte die richtige Entsorgung von altem Speiseöl nicht nur vereinfachen, sondern auch belohnen. Mehr zu UCO-Recycling und den Altspeiseöl-Automaten finden Interessierte in unserem Beitrag.




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